Der Gemeinderat Oeschgen bedankt sich bei allen Personen, welche am letzten Freitag, 22. November 2024 an der Ortsbürger- und/oder Einwohnergemeindeversammlung teilgenommen haben und sich aktiv am Geschehen der Gemeinde beteiligt haben. Folgende Beschlüsse wurden an den Gemeindeversammlungen gefasst:
Ortsbürgergemeindeversammlung:
- Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 14. Juni 2024 - Zustimmung
- Kompetenzerteilung Landerwerb Parzelle 196 – Zustimmung
- Budget 2025- Zustimmung
Einwohnergemeindeversammlung:
- Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 14. Juni 2024 - Zustimmung
- Anpassungen Benützungsreglement Gemeindeliegenschaften und Plätze inkl. Gebührenanhang – Zurückgewiesen
- Aufwertung Schlösslikeller, Verpflichtungskredit – Zustimmung
- GEP 2. Generation; Verpflichtungskredit – Zustimmung
- Kreditabrechnungen
- Erschliessung Römerstrasse — Planung – Zustimmung
- Erschliessung Römerstrasse — Ausführung Strasse – Zustimmung
- Erschliessung Römerstrasse — Ausführung Wasser – Zustimmung
- Sanierung Abwasserleitungen, Generelle Entwässerungsplanung 1 (GEP) 2. Priorität – Zustimmung
- Neugestaltung Spielplatz Brückenwaage – Zustimmung
- Einbürgerungen
- Zusicherung des Gemeindebürgerrechts; Martin, Elena – Zustimmung
- Zusicherung des Gemeindebürgerrechts; Martin, Matthias – Zustimmung
- Budget 2025 inkl. Festsetzung Steuerfuss auf 114% - Zustimmung
Gegen die Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung kann gemäss Gemeindeordnung § 11 Abs. 2 das Referendum innert 30 Tagen ab Publikation der Beschlüsse eingereicht werden (ausgenommen sind Einbürgerungen). Dafür müssen die Unterschriften von 20% der Stimmberechtigten innert der besagten Frist bei der Gemeindekanzlei eingereicht werden.
Der Gemeinderat Oeschgen informierte zudem über den aktuellen Stand der 2. Kindergartenabteilung sowie über das Projekt «Ersatzneubau Circusstrasse 104». Den Blumenfrauen und dem Schlössli-Post-Team wurde für ihre tolle Arbeit während dem Jahr 2024 gedankt. Zum Abschluss erhielten alle Teilnehmenden einen «Schlössli-Kleber», bevor der Apéro durch die Gemeinde offeriert wurde.
