Das im Jahr 1597 erbaute Schönauer Schlössli wurde anfangs der 1970er Jahre durch die Einwohnergemeinde Oeschgen übernommen und renoviert. Besonders bekannt ist die Felderdecke, welche das Familienwappen der ehemaligen Besitzerfamilie Schönau zeigt. Das Schlössli, das heute unter Denkmalschutz steht, beherbergte bis Ende 2001 die Gemeindeverwaltung sowie 2 Wohnungen, die von der Gemeinde vermietet werden. Seit Anfang 2002 befindet sich die Gemeindeverwaltung in unmittelbarer Nachbarschaft des Schlössli an der Mitteldorfstrasse.
Theodor Frey sammelte zeit seines Lebens Fahrräder. Bei seinem Hinschied im Jahr 1996 hatte er über 100 verschiedene Velos beisammen, die heute in der Zivilschutzanlage bewundert werden können. Die Museumsverwaltung erfolgt durch die Familie Heinz und Gaby Wieser (Tel. 062 871 42 36).
Auf der Nordseite des Sisslebachs ist das unter Denkmalschutz stehende Schwedenhaus zu finden. Das als Herrschaftsbaute erstellte Haus wurde ca. im Jahr 1600 errichtet und 2004 vollständig renoviert. Heute wird das Schwedenhaus als privates Wohnhaus genutzt.
Für Oeschgen speziell ist das Keramikatelier von Mathies Schwarze, das weit über die Dorfgrenzen hinaus bekannt ist. Besonders zu erwähnen sind die Töpfer- und Modellierkurse, die als Einzigartigkeit unserer Region neu bei Herrn Schwarze gebucht werden können. Näheres erfahren Sie auf der Homepage des Keramikateliers.
Im gleichen Atelier ist auch Malerin Franziska Gloor tätig. Ein Besuch im Gemeinschaftsatelier im Dorfzentrum Oeschgens lohnt sich also allemal!
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Nicht mehr aus Oeschgen wegzudenken ist der Circus Nock, der seit 1970 sein Winterquartier hier hat. Alain Flotiront, der Archivar und ehemalige Zeltmeister des Circus Nock, hat in jahrelanger Arbeit unzählige Exponate gesammelt, die im Winterquartier besichtigt werden können. Führungen können mit der Verwaltung des Circus Nock unter der Telefonnummer 079 647 30 03 vereinbart werden.
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